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Was ist Gesundheitsrecht?

Das Gesundheitsrecht ist das Rechtsgebiet, das die Rechte von Patienten und Ärzten schützt und die Befugnisse, Verantwortlichkeiten und Sanktionen für die Beilegung von Streitigkeiten zwischen den Parteien regelt. Alle medizinrechtlichen Regelungen werden gesundheitsrechtlich bewertet. Themen wie Rechte und Pflichten von Patienten, an denen medizinische Eingriffe vorgenommen werden, Arzneimittelrecht, Medizinrecht und Leistungserbringerpflichten fallen in den Geltungsbereich des vorgenannten Rechtsgebiets.

 

Anwaltsdienste für Gesundheitsrecht

Die Aufgabe eines Anwalts für Gesundheitsrecht besteht darin, die eingereichten Fälle auf der Grundlage des relevanten Rechtsgebiets zu verfolgen. Anwälte für Gesundheitsrecht befassen sich mit Klagen wegen Behandlungsfehlern, die aufgrund von Arztfehlern eingereicht werden. Die im Berufsbild des Rechtsanwalts enthaltenen Aufgaben werden im Allgemeinen in folgendem Rahmen bewertet:

  • Patientenrechte verletzt

  • Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung

  • Unangemessene und gewalttätige Handlungen gegen Beschäftigte im Gesundheitswesen

  • Streitigkeiten zwischen der Privatklinik und dem Patienten

  • Streitigkeiten zwischen Arzt und Patient aufgrund der Behandlung

  • Ersatz von Schäden, die durch fehlerhafte Behandlung durch staatliche Krankenhäuser verursacht wurden

  • Strafverfahren in Fällen, in denen Kunstfehler als Straftat angesehen werden

Was ist Kunstfehler?

Behandlungsfehler kann als Verschulden des Arztes oder der Gesundheitseinrichtung zusammengefasst werden. Kunstfehler wird definiert als Schädigung des Patienten durch Fehldiagnose und Behandlung, die aus Gründen wie Unerfahrenheit, Unwissenheit oder Nachlässigkeit verursacht wird. Aus Behandlungsfehlersituationen resultieren materielle und immaterielle Schadensersatzpflichten.

 

Behandlungsfehler und Komplikation Unterscheidung

Die Unterscheidung zwischen Kunstfehler und Komplikation bildet die Grundlage des Gesundheitsrechts. Wie aus der obigen Definition hervorgeht, entstehen im Falle eines Behandlungsfehlers Schäden, die sich aus dem offensichtlichen Fehler des Arztes oder der Gesundheitseinrichtung ergeben. Komplikationen sind pathologische Ereignisse und Erkrankungen, die im Verlauf einer Erkrankung auftreten. Der erste Unterschied zwischen den beiden Konzepten besteht in der Definition einer neuen Störung, die durch einen Behandlungsfehler verursacht wird.

 

Der zweite Unterschied wird in Bezug auf die Betreuung durch den Arzt oder die Gesundheitseinrichtung bewertet. Die Beschwerden, die Gegenstand eines Kunstfehlers sind, können durch die Nachlässigkeit des Arztes verursacht werden. Bei Komplikationen ist dies nicht der Fall. Es entsteht kein Schaden durch Gleichgültigkeit, mangelnde Fürsorge oder Nachlässigkeit des Arztes und der Gesundheitseinrichtung.

Klagen wegen Fehlverhaltens

 

Kunstfehlerklagen werden in Fällen eingereicht, in denen der Patient durch das Verschulden des Arztes oder Gesundheitsdienstleisters geschädigt wird. Die Tatsache, dass der Patient aufgrund eines anderen gesundheitlichen Problems geschädigt wird, etwa durch falsche oder fehlerhafte Behandlung, bildet die Grundlage der Klage. Um von einer gesetzlichen Verantwortung des Arztes sprechen zu können, ist es nach dem Gesundheitsgesetz erforderlich, dem Patienten medizinischen Ursprungs einen Schaden zuzufügen. In Fällen, in denen der Patient nicht geschädigt wird, hat der Arzt keine rechtliche Verantwortung.

Klagen wegen Fehlverhaltens führen zu einer materiellen und moralischen Entschädigung für die Entbehrungen, die durch den erlittenen Schaden und den körperlichen und geistigen Schaden des Einzelnen verursacht wurden. Sowohl seitens des Gesundheitsvertreters als auch des Patienten bedarf es juristischer Dienstleistungen, um diesen sensiblen Prozess zu verfolgen und die zu verhängende Strafe durchzusetzen. Bei materiellen und immateriellen Schäden sollte, wenn der Patient am Leben ist, eine Kunstfehlerklage von ihm selbst eingereicht werden, andernfalls von seinen Angehörigen. Durch die Zusammenarbeit mit einer auf dem Gebiet des Gesundheitsrechts erfahrenen Anwaltskanzlei kann der Rechtsstreit auf gesunde Weise geführt werden.

Rechtsstreitigkeiten wegen Fehlverhaltens

Das Wichtigste, was der Patient, der durch die falsche Anwendung des Arztes geschädigt wurde, vor Beginn des Gerichtsverfahrens zur Beseitigung dieses Schadens feststellen sollte, ist, ob der Schaden eine Komplikation, dh eine Nebenwirkung, ist, die durch die verursacht wurde Behandlungen, die nach ärztlicher Praxis und medizinischer Literatur zu erwarten sind und die trotz aller getroffenen Vorkehrungen auftreten können, aufzudecken sind. Denn wenn der Schaden als Komplikation bezeichnet werden kann, kann das Verschulden des Arztes und des anderen Gesundheitspersonals hier nicht genannt werden.

Beruht der Schaden des Patienten hingegen auf Unwissenheit, Unerfahrenheit oder Gleichgültigkeit, so haftet der Arzt. Die Grundregel der Verschuldenshaftung und des Schadensersatzes lautet: Mangels Verschuldens besteht kein Anspruch auf Schadensersatz. Geprüft und untersucht wird im Kunstfehlerfall, ob das Fehlverhalten des Arztes den Schaden verursacht hat. Trifft den Arzt kein Verschulden, wird der Fall eingestellt. Aus diesem Grund ist es wichtig, vor Eröffnung des Verfahrens die Meinung eines Fachanwalts für Gesundheitsrecht und Behandlungsfehler einzuholen.

Schadensersatz im Kunstfehlerverfahren

Arzthaftung ist eine unerlaubte Handlung. Aus diesem Grund können sowohl materielle als auch immaterielle Schäden geltend gemacht werden. Die bei der Berechnung des Vermögensschadensanspruchs zu berücksichtigenden Kosten sind die für das Krankenhaus geleisteten Zahlungen, der für den medizinischen Eingriff gezahlte Preis, sofern für die Behandlung des Schadens nach dem medizinischen Eingriff zusätzliche Kosten anfallen mussten. Auch hier, wenn die Person arbeitet, Einkommensverlust aufgrund der Arbeitsunfähigkeit während dieses Zeitraums, wenn aufgrund des Schadens ein dauerhafter Schaden vorliegt und diese Situation die Person langfristig daran hindert, zu arbeiten, sind die Verluste bedingt der Ausfall von Arbeitskräften kann als Sachschaden geltend gemacht werden.

Immaterieller Schaden ist der Schaden, der in der Existenz einer Person infolge einer unerlaubten Handlung entsteht. Eine Person, deren Persönlichkeitsrechte durch eine rechtswidrige Handlung verletzt wurden, kann einen immateriellen Schadensersatz verlangen. Moralische Entschädigung dient der Linderung von Schmerz, Leid und Trauer, die eine Person angesichts einer unerlaubten Handlung erleiden muss. Der Richter wird die moralische Entschädigung unter Berücksichtigung der Auswirkungen der rechtswidrigen Handlung auf die Person anerkennen.

Fürsorgepflicht des Arztes

Ärzte haben auch einen angeschlossenen Berufsverband: Türkische Ärztekammer. In Artikel 13 der Berufsordnung für Ärzte der Ärztekammer heißt es, dass die Schädigung eines Patienten aus Unwissenheit, Unerfahrenheit oder Gleichgültigkeit eine schlechte Praxis des Arztes darstellt. Der Arzt ist verpflichtet, im Rahmen der Sorgfaltspflicht nach eigener Erfahrung im Rahmen der medizinischen Wissenschaft beim Patienten einzugreifen. Nach den Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs muss der Arzt zunächst die Krankheit richtig erkennen und die am besten geeigneten medizinischen Maßnahmen ergreifen. Im nächsten Schritt sollte er den Patienten genau und vollständig über die von ihm identifizierte und angewandte Therapie informieren. Gleichzeitig sollte es während der Anwendung über ausreichend medizinisches Personal und medizinische Ausrüstung verfügen.

 

Nichterreichen des gewünschten Ergebnisses bei ästhetischen Operationen

Bei ästhetischen Operationen gilt das Verhältnis zwischen Patient und Arzt als Werkvertrag. Dementsprechend verpflichtet sich der Arzt als Ergebnis seiner ärztlichen Tätigkeit, ein Werk für seinen Patienten zu schaffen. Im Werkvertrag der Auftragnehmer, der als Sachverständiger für das zu erbringende Ergebnis akzeptiert wird, nämlich der Arzt; Er ist für die Ausführung der von ihm übernommenen Arbeiten nach den Regeln von Wissenschaft und Technik, den Bestimmungen des Vertrages, dem in ihn gesetzten Vertrauen und dem voraussichtlichen Zweck im Rahmen seiner Sorgfaltspflicht verantwortlich. In diesem Fall kann der Arzt gegebenenfalls verklagt werden, weil die erwartete Besserung durch die ästhetische Operation nicht eintritt.

Strafsachen im Gesundheitsrecht

Für den Fall, dass dem Patienten aufgrund eines ärztlichen Fehlers ein Schaden entsteht, zusätzlich zur Klage auf Ersatz des Vermögens- und immateriellen Schadens, wenn die schadensverursachende Handlung strafbaren Charakter hat , kann auch erwähnt werden, dass der Arzt strafrechtlich verantwortlich ist. Je nach Ergebnis der Handlung kann der Tatbestand der fahrlässigen Körperverletzung oder der Tatbestand der fahrlässigen Tötung vorliegen. Wir konzentrieren uns hier auf die Folgen einer strafbaren Handlung des Arztes während der ärztlichen Tätigkeit. Ansonsten ist klar: Handelt der Arzt mit Vorsatz, eine Straftat zu begehen, liegt kein Behandlungszweck vor, liegt hier eine vorsätzliche Körperverletzung oder vorsätzliche Tötung vor. Als Beispiel für die Handlungen des Arztes, die die Straftaten der fahrlässigen Verletzung oder Tötung verursachen:

  • Fehldiagnose und daraus resultierende Wahl einer falschen Behandlungsmethode.

  • Durchführung eines falschen Behandlungsmanagements, selbst wenn die Diagnose richtig gestellt wird.

  • Verzögerung bei der Verabreichung der Behandlung.

  • Situationen wie die Applikation eines riskanten oder ungeeigneten Anästhetikums am Patienten können dargestellt werden.

Einwilligungsformular, das von Patienten vor einem medizinischen Eingriff erhalten wurde

Voraussetzung für das Verfahren ist die Einholung der Einwilligung des Patienten ohne ärztlichen Eingriff. Ein medizinischer Eingriff kann nicht ohne Zustimmung des Patienten durchgeführt werden, und wenn der Patient nicht informiert wird, kann die Gültigkeit der Zustimmung nicht erwähnt werden. Der Patient sollte über den Gesundheitszustand, die bei ihm anzuwendenden medizinischen Eingriffe, deren Nutzen und mögliche Nachteile, andere medizinische Eingriffsmethoden, mögliche Probleme, die auftreten können, wenn die Behandlung nicht angenommen wird, den Krankheitsverlauf und seine Ergebnisse informiert werden . Wie es in der Patientenrechteverordnung heißt, wenn eine Einwilligung eingeholt wird, ohne Informationen in einer Weise zu geben, die der Patient verstehen kann, ohne Verwendung medizinischer Begriffe, wann immer möglich, ohne Zögern und Zweifel, entsprechend dem psychischen Zustand des Patienten, diese medizinische Praxis wird als rechtswidrig angesehen.

In der Praxis wird dem Patienten üblicherweise vor Beginn der medizinischen Operation ein Formular ausgehändigt und er wird gebeten, es zu unterschreiben. Es sollte nicht vergessen werden, dass bei der Vorbereitung dieser Beleuchtungsformen gemäß den allgemeinen Verfahrensbedingungen vorgegangen werden muss und die Risiken, denen der Patient ausgesetzt sein kann, möglichst genau zum Ausdruck gebracht werden sollten. Andernfalls gilt die Einwilligungserklärung als ungültig, obwohl der Patient sie unterschrieben hat. Es darf nicht vergessen werden, dass die erste Bedingung für die Gültigkeit dieser Einwilligung ist, dass der Patient ausführlich darüber aufgeklärt wurde, wozu er eingewilligt hat. Der Arzt muss hier keine Aufklärungs- und Auskunftsersuchen des Patienten stellen. Dazu ist der Arzt pflichtgemäß verpflichtet.

Rechtsstreit um materielle und moralische Entschädigung gegen die Verwaltung

Gegen die Verwaltung werden Klagen auf Vermögens- und immateriellen Schadensersatz wegen Fehlverhaltens erhoben. In dem nach den Grundsätzen des Verwaltungsrechts durchgeführten Verfahren können materielle und immaterielle Schäden geltend gemacht werden. Bei der Ermittlung der Vermögensersatzposten werden Negativfaktoren wie Tod, Arbeitsunfähigkeit und Fortbestehen der Arbeitsunfähigkeit zugrunde gelegt.

Materielles und moralisches Entschädigungsverfahren gegen Privatklinik

Die Klagen gegen das Privatkrankenhaus wegen Vermögens- und immateriellen Schadens werden bei der Krankenanstalt eingereicht, in der der durch sein Verschulden geschädigte Arzt tätig ist. Grundlage des Falls ist die Zuständigkeit des Privatkrankenhauses für die Anstellung des Arztes. Für den Schaden, der durch den in dem Fall angewandten medizinischen Eingriff erlitten wurde, kann finanzieller und immaterieller Schadensersatz verlangt werden.

Ph.D. Prozessführung für materielle und moralische Entschädigung

Gegen den Arzt, der bei der Behandlung einen Behandlungsfehler begangen hat, wird eine Klage wegen des Arztes wegen Vermögens- und immateriellen Schadens erhoben. Wegen des festgestellten Schadens wird eine Kunstfehlerklage mit der Forderung nach materieller und moralischer Entschädigung eingereicht. In diesem Fall sollten die Parteien sicherstellen, dass das Verfahren rechtskonform abläuft, indem sie sich von einem im Gesundheitsrecht erfahrenen Anwalt unterstützen lassen.

Beschwerdeverfahren des behandelnden Arztes

Bei der Staatsanwaltschaft, der Landesgesundheitsdirektion oder der Ärztekammer kann ein Antrag auf Beschwerde gegen den Arzt gestellt werden, der die Fehlbehandlung vorgenommen hat. Wenn sie möchten, können Patienten die Alo Health Line mit der Nummer 184 anrufen und eine Akte für den Arzt erstellen, über den sie sich beschweren. Beschwerden bei höheren Behörden wie der Staatsanwaltschaft und der Ärztekammer haben schwerwiegende Folgen. Aus diesem Grund sollte im Arztbeschwerdeverfahren ein im Gesundheitsrecht erfahrener Rechtsanwalt hinzugezogen werden.

Rechte von Ärzten und Angehörigen der Gesundheitsberufe

Die Klagen gegen das Privatkrankenhaus wegen Vermögens- und immateriellen Schadens werden bei der Krankenanstalt eingereicht, in der der durch sein Verschulden geschädigte Arzt tätig ist. Grundlage des Falls ist die Zuständigkeit des Privatkrankenhauses für die Anstellung des Arztes. Für den Schaden, der durch den in dem Fall angewandten medizinischen Eingriff erlitten wurde, kann finanzieller und immaterieller Schadensersatz verlangt werden.

Auch die Rechte der Ärzte und des Gesundheitspersonals werden durch das Gesundheitsrecht gewährleistet. So wie Ärzte und Gesundheitspersonal für die von ihnen durchgeführten Behandlungen verantwortlich sind, sind ihre persönlichen und gesetzlichen Rechte im Gesundheitsrecht definiert und verfassungsrechtlich garantiert. Laut Gesetz werden den Ärzten folgende Rechte eingeräumt:

  • Holen Sie sich eine qualitativ hochwertige Ausbildung

  • Selbsterneuerung

  • Einhaltung ethischer Grundsätze

  • Wenden Sie moderne und wissenschaftliche Möglichkeiten der Medizin an

  • Vermeidung von Situationen, die den eigenen Werten widersprechen

  • Erledigen Sie Ihre Arbeit, ohne sich unter Druck zu setzen

  • Anspruch auf ein angemessenes Einkommen

  • Schutz Ihrer Gesundheit

  • Rücktritt vom Zeugnis

  • Keine Garantie auf Besserung

  • Ablehnung durch den Patienten

Anwalt für Gesundheitsrecht gesucht

Wer einen Anwalt für Gesundheitsrecht sucht, möchte mit Experten und erfahrenen Namen auf dem Gebiet zusammenarbeiten. Adv.Muhammed Sarıkaya Als Rechtsanwaltskanzlei bieten wir Ihnen rechtliche Unterstützung in allen Fragen des Gesundheitsrechts. Sie können Ihre Anfrage nach einem Anwalt für Gesundheitsrecht teilen, indem Sie uns in allen Angelegenheiten kontaktieren, die rechtliche Unterstützung erfordern, wie z.

Anwaltskanzlei Muhammed Sarikaya

BLOG UND RECHTSPRECHUNG

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PFLICHT DES GERICHTS

Die Adresssuche und -benachrichtigung ist Aufgabe des Gerichts, nicht des Klägers.

8. JURISTISCHE ABTEILUNG DER JUSTIZ

BASIS:2018/7988   ENTSCHEIDUNG:2020/2123

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VERTEILUNGSNUMMER

Die Weitergabe der Telefonnummer einer anderen Person ohne deren Zustimmung stellt das Verbrechen der illegalen Verbreitung personenbezogener Daten dar.

12. KRIMINELLE ABTEILUNG DER JUSTIZ

BASIS:2014/607   ENTSCHEIDUNG:2014/1665

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SCHEIDUNG

Ereignisse, die während der Zeit der Nichtehe stattgefunden haben, werden nicht als Grundlage für eine Scheidung herangezogen.

JUSTIZ 2. RECHTSABTEILUNG

BASIS:2004/6238   ENTSCHEIDUNG:2004/9050

Sürme
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SICHERHEITSGURT

Der Vertrag des Arbeitnehmers, der das zur Arbeitsstätte gehörende Fahrzeug ohne Sicherheitsgurt benutzt, kann entschädigungslos gekündigt werden.

9. JURISTISCHE ABTEILUNG DER JUSTIZ

BASIS:2009/37034 ENTSCHEIDUNG:2011/47935

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